Schule




Ihr findet auf dieser Seite:

einen Rundgang durch unsere Schule

die Schulhausordnung

Statistik/Schüleranzahl 2009/2010

die Anfahrt

Merkmale der Regionalen Schule

das Schulprogramm

Mitwirkungsgremien 2007/2008 2008/2009 2009/2010

Hinweise für richtiges Lernen

Schulelternrat 2007/2008 2009/2010

Außerunterrichtliche Tätigkeiten

Ehrenurkunden

Aufgaben der Klassensprecher

   

Letzter Schultag 2009/2010

1. Ehrenurkunden
Annelie Schmidt
Christine Beckmann
Isabel Creutzburg
Mario Lemke
Maximilian Nanzka
Sandra Jansen
Victoria Gallas
Antonia Glawe
Hendrik Barkow
Kristina Hartfeil
Maximilian Thurm
Monique Schwenn
Tabea Riedel
 

für langjährige sportlich Erfolge: Tobias Preuß

 

Letzter Schultag 2008/2009

1. Ehrenurkunden
Gordon Strunz
Lena Weiß
Nele Raasch
Maximilian Thurm
Isabel Creutzburg
Caroline Schulz
 

2. Auszeichnung    Förderverein Frau Both, Frau Schäfer

                         Antonia Schulz - Gutschein
Danke Frau Both/ Wisnia Behrens

3. Danke Abschluss 10
Toni, Nele, Isabel, Michelle Kraatz
(Spiele)

4. Lobkarten         

Kl. 8 Johanna Möller
Martin Maurer
Pauline Westphal
Leistg.
Kl. Sprecher
Kl. Sprecher
 
Kl. 6b Jan Laars
Annemarie Benedix

 
Kl. 6a Marie Wenzel
Ole Wagenknecht
John-Reno Roschlaub
Maik Grawer
Fachhelfer. Dt.

En
 

5. Verabschiedung
Verabschiedung ans Gymnasium

Nele Halliant 6a Marie Langhans 6a Carolin Schulz 6a
Till Sugint 6a Ole Wagenknecht 6a Leif-Eric Grams 6a
Björn Matz Danny Riedel 6a  
Laura Konrad 6b Celin Richter 6b Sharon-Lee Uher 6b
Jalam Staedtefeld 6b Gordon Strunz 6b Julian Stürmer 6b
Melanie Arndt 6b Domenique Feister 6b Alexander Hänisch
Juliane Kagel 6b    

Verlassen

Susanne Cleemann, Nando Both - Berufsausildung

Kevin Below   Umzug

Frau Schäfer: Ruhestand
  
                         

Aufgaben von Klassensprechern

Aufgaben

Nr.


versuchen Probleme in der Klasse zu schlichten bzw. zu lösen


1

einen guten Kontakt zu allen Klassenkameraden haben

2

die Klasse über Aufgaben und Probleme informieren

3

dem Klassenlehrer/in regelmäßig über die Lernhaltung der Klasse im Unterricht berichten

4

Zusammenkünfte und Wandertage der Klasse organisieren

5

Aufträge des Klassenlehrers/in erfüllen

6

 

Schüler und Schülerinnen, die die Ehrenurkunde unserer Schule erhielten

1999 2000 2001
Elisabeth Jambor Thomas Neubauer Tanja Ostermann
Karen Holzkamm Eric Haittschi Sophie Leinweber
Eric Schröder Sophie Leinweber Markus Graeber
Kirsten Pfahl Sylvia Kowatsch Catharina Bombis
Sylvia Kowatsch Gesa Pasch Karolin Horst
Melanie Pekruhl Susanne Schult Stefanie Kuhnke
Andrea Baarck Catharina Bombis Steffi Karge
Gesa Pasch Stefanie Kuhnke Maike Sprenger
Steffi Karge Andrea Baarck Sven Schubert
Grit Limpächer Melanie Pekruhl Kirsten Pfahl
    Sylvia Kowatsch

 
 2002 2003/04 2007/2008
 Jakob Ferenz Hannes Magnusson Eric Ostermann
 Tanja Ostermann  Dan-Eric Pfahl Anne-Kathrin Heinsel
 Michele Wölk Anne Schierz Carolin Schulz
 Markus Graeber   Laura Konrad
 Dan-Eric Pfahl   Gordon Strunz
 Maike Sprenger    
 Meike Krüger    
 Steffi Karge    
 Steffi Magnusson    
 Susanna Schult    
Anne Schierz    
Anke Wilken    
Heike Krause    
Tobias Dieterrich    
Gordon Schultz    
Stefanie Kuhnke    
     
     
2008/2009 2009/2010  
Nele Raasch Annelie Schmidt  
Lisa Schulz Christine Beckmann  
Isabel Creutzburg Isabel Creutzburg  
Gordon Strunz Mario Lemke  
Maximilian Thurm Maximilian Nanzka  
Carolin Schulz Sandra Jansen  
  Victoria Gallas  
  Antonia Glawe  
  Hendrik Barkow  
  Kristina Hartfeil  
  Maximilian Thurm  
  Monique Schwenn  
  Tabea Riedel  
  Tobias Preuß (Sport)  

 

Schüler erteilen ihren Lehrern gute Noten

Möllenhagen (AK/M. Jacobs). Gute Noten erhielt das Lehrerkollegium der Regionalschule ,,Heinrich Schliemann" Möllenhagen von den Schülern der Klassen 5a und 5b. Im Rahmen einer Umfrage hatten sie sich zur Schulsituation geäußert. Dabei gab es Pluspunkte für das gute Miteinander von Pädagogen und Schülern, für die Ausstattung der Schule, für die Arbeit der Streitschlichter und für die Vereinbarung, dass Schüler und Lehrer gemeinsam Regeln für den Alltag besprechen. Von diesem Klima erfuhren am vergangenen Sonnabend Eltern und jetzige Viertklässler, die zum Tag der offenen Tür eingeladen waren. Denn im Februar läuft die Anmeldefrist für die künftigen Fünftklässler ab. Schuldirektorin Ute Pasch lud die Gäste zu einer Reise in die Zukunft ein und berichtete, wie am 16. September 2008 ein Unterrichtstag für die Schüler der 5. Klasse in Möllenhagen aussehen wird. Dabei kam sie auf den Unterricht sowie auf die vielen Angebote am Nachmittag zu sprechen. ,,Die Frage, welche weiterführende Schule mein Kind besucht, kann wichtig für die Zukunft ihres Kindes sein", wandte sich die Schulleiterin an die Eltern. Gegenwärtig besuchen 162 Schülerinnen und Schüler in neun Klassen die Regionalschule, die einen Antrag auf Ausrichtung zur Gesamtschule gestellt hat. Auch im neuen Unterrichtsjahr werde es zwei 5. Klassen mit einer stärke von jeweils 16-17 Schülern geben. 20 erfahrene Pädagogen sind geschult in der Vermittlung von Fachwissen und engagieren sich bei der Weiterentwicklung individueller Talente sowie bei der Förderung leistungsschwacher Schüler. Dem dienen auch unterschiedliche Projekte, von denen die Eltern im Gespräch mit den Fachlehrern erfuhren. Nach dem Programm der Klassen 5a und 5b luden die Schüler zum Rundgang durch das Gebäude ein. Der Förderverein der Schule nutzte die Gelegenheit, seine Arbeit vorzustellen und nach neuen Mitstreitern Ausschau zu halten. Doreen Marschner aus Kargow hat Sohn Lukas für die 5. Klasse der Möllenhagener Schule angemeldet. ,,Ich finde die Einrichtung gut, zumal sie ländliches Flair hat. Die Schüler haben im neuen Schulhaus viele Möglichkeiten und zu den Lehrern gibt es ein gutes Verhältnis", sagte sie. Der Schulwechsel werde für Lukas keine große Hürde sein, da seine Schwester hier ebenfalls zur Schule geht.

Text/Fotos: M. Jacobs   

Quelle: Nordkurier



Außerunterrichtliche Tätigkeiten unserer Schüler und Schülerinnen (in ständiger Erweiterung)

Mitglieder der Homepagegruppe 2009/2010

Cindy Pahl

Sebastian Multhaup
Mandy Dietmann  Alexander Hecht
Vanessa Grimm Anika Tarnowski
Sarah Läser  
Sarah Mielke    
Melanie Schwarz  

Mitglieder der Schlichtergruppe:                   

Mareike Harmel

Lisa Schulz Hannah Ehlers
Mareike Bauer Michelle Kraatz Sandra Jansen
Vanessa Grimm Lars Düring Angelique Fahrland

Sarah Läser

Johm-Reno Roschlaub
Laura Awe Hannah Multhaup

   

Hinweise für richtiges Lernen (Quellen am Ende des Textes)

Lerntechniken

Um effizient Lernen zu können, ist es zunächst wichtig, einen ruhigen Arbeitsplatz mit möglichst wenigen Ablenkungen einzurichten. Lernen und Freizeit sollten strikt getrennt werden. Man sollte sich feste Lern- und Freizeitzeiträume einrichten. Dabei ist zu beachten, dass jeder Mensch einen anderen Biorhythmus hat, der ihn zu unterschiedlichen Zeiten besonders lernfähig macht. Auch Ruhezeiten und Schlafzeit sind fürs Lernen wichtig, weil dann das Gelernte im Langzeitgedächtnis gespeichert wird.

Es ist sehr wichtig, immer ein klares Lernziel zu haben. Dieses kann man aus der Struktur des Stoffes und am besten aus den älteren Klausuren und Prüfungsprotokollen ableiten. Eine klare Struktur ermöglicht einen besseren Lernerfolg, wogegen es oft weniger Sinn macht "irgendwas" durchzulesen. Man sollte bereits zu einem frühen Zeitpunkt Probeklausuren bzw. Probeprüfungen durchführen, um seine Lücken zu finden und diese gezielt zu beseitigen. Klausuren/Prüfungen aus vorherigen Semestern sind auf der Internetseite der Lehrveranstaltung, dem Semesterapparat, der Studienberatung oder auch bei den Dozenten/Tutoren selbst zu erhalten.

Auch wenn das nicht immer einfach ist sollte man versuchen zum Lernen und zum Stoff eine positive Einstellung zu gewinnen. Hilfreich ist dabei, sich über das Erreichen von Teilzielen zu freuen und sich auch dafür zu belohnen (z.B. ins Kino gehen). Man sollte sich auch den Sinn klarmachen, wozu einem der Stoff einmal nützlich sein kann. Notfalls sollte man sich damit motivieren, das man es nach der Prüfung hinter sich gebracht hat. Das Lernen mit Kommilitonen ist auch eine gute Möglichkeit Abwechslung zu schaffen und sich gegenseitig zu helfen und zu motivieren. Allerdings sollte man darauf achten das man die Zeiten die man zum Lernen eingeplant hat auch einhält.

Jeder Mensch ist ein andere Lerntyp. Das heißt jeder benötigt für optimalen Lernerfolg eine andere Kombination aus Arbeitstechniken und Lernmethoden.

Man unterscheidet folgende Lerntypen :

-          Akustiker (merkt sich vor allem was er hört)

-          Visueller (merkt sich was er sieht)

-          Abstrakt-Verbaler (lernt durch Begriffe und Definitionen)

-          Olfaktorischer (assoziiert durch Gerüche)

-          Mediumorientierter (lernt besonders gut durch TV, PC,...)

-          Kontakt/Personenbezogener (ist sehr abhängig von Lehrenden)

-          Einsicht-Sinnanstrebender (möchte alles bewiesen haben)

Damit man sich das Gelernte gut merkt, sollte man möglichst mehrere unterschiedliche Methoden verwenden. Dafür könnte man z.B. laut lesen, sich Skizzen/Übersichten anfertigen, Regeln selbst jemand anderem erklären, Mind-Maps anfertigen (wird im Abschnitt Fakten lernen erklärt) oder verschiedene Medien verwenden. Dabei sollte man die Kanäle/Sinne auf denen man sich Dinge besonders gut merkt herausfinden und diese verstärkt benutzen. Man sollte auch nicht zu viel hintereinander auf dieselbe Art und Weise lernen, sondern wenn möglich das Thema und die Lernmethode von Zeit zu Zeit wechseln.

Lesen

Es geht sicherlich vielen so, dass nach dem Durchlesen eines fachlichen Textes nach kurzer Zeit relativ wenig hängen geblieben ist. Hier einige Tipps wie man sich das Gelesene besser einprägt :

-          Wichtige Abschnitte/Begriffe mit einem Textmarker anstreichen

-          Nach jedem Abschnitt kurz rekapitulieren was das Wichtigste war. Am besten auf einem Zettel notieren.

-          Wenn man zu zweit liest kann man sich den Inhalt eines Abschnitts gegenseitig vortragen.

-          Vor allem akustischen Lerntypen hilft es den Text laut zu lesen.

-          Den Text nach ein bis zwei Tagen nochmals lesen.

 Fakten lernen

Das Lernen von Fakten ist weder eine angenehme noch eine leichte Aufgabe. So beeindruckt es uns „Normalsterbliche“, wenn wir sehen wie Gedächtniskünstler sich scheinbar mühelos lange Zahlenreihen oder die Reihenfolge eines Kartenspiels merken können. Die Technik, die dabei angewandt wird, kann man auch gut zum Lernen verwenden. Das wichtigste bei diesen Techniken ist, sich Assoziationen zu schaffen. Eine Möglichkeit, um sich eine Reihenfolge zu merken ist, sich eine folge von Orten die man bereits kennt (z.B. den Weg zur Uni) zu nehmen und mit jedem Ort einen der zu lernenden Begriffe assoziiert. Andere Methoden sind das Ausdenken einer Geschichte, in denen die Begriffe vorkommen. Um sich Zahlen zu merken kann man für jeder Ziffer einen ähnlich aussehenden Gegenstand zuordnen (z.B. 1=Bleistift, 2=kniender Mönch, 3=der Allerwerteste,...) Bei Fachbegriffen sollte man ähnlich klingende Worte einsetzen – Phantasie ist gefragt. Diese Methoden machen das Lernen auch deutlich abwechslungsreicher.

Wenn man sich zum Beispiel folgenden Satz merken will: „Sowohl der Musculus sternocleidomastoideus als auch der Musculus trapezius werden vom Nervus accessorius (11. Hirnnerv) innerviert.“ Durch die Ersetzung der Fachwörter lässt sich für den Muskulus sternocleidomastoideus relativ schnell ein Bild finden, so z.B. eine Frau im Sternenkleid, während sich für den Musculus trapezius das Bild eines Trapezes nahezu aufdrängt. Da beide Bilder miteinander verknüpft werden sollen, bietet es sich an, die Frau im Sternenkleid einfach am Trapez hängen zu lassen.

Beim Lernen von Vokabeln empfiehlt es sich laut zu lesen und sich Sätze zu überlegen, in denen sie vorkommen, sowie ähnlich klingende muttersprachliche Begriffe mit ihnen zu verbinden.

Eine weitere Methode ist das Anlegen von Karteikärtchen. Diejenigen, die man noch nicht gut gelernt hat kommen in ein vorderes Fach; Karten die man gut kann wandern dann langsam nach hinten.

Um sich den Überblick über ein Thema zu verschaffen, eignet sich die Mind-Mapping Methode. Dabei wird zunächst der Hauptbegriff in die Mitte eines leeren Blattes geschrieben. Davon führen Zweige, die jeweils einem Unterbegriff kennzeichnen, in alle Richtungen. Zeichnungen und farbige Zweige helfen dem Gedächtnis zusätzlich auf die Sprünge. Dieses können sich dann nochmals verzweigen und weitere Unterbegriffe enthalten. Dieses System stimuliert viele Regionen im Gehirn und eignet sich auch, um kreativ Ideen zu sammeln.

Weitere Informationen zu diesen Methoden findet man in den

Internetlinks am Ende dieses Kapitels.

Verstehen

Um Regeln zu verstehen, sollte man diese zunächst lernen und dann versuchen sie in eigenen Worten wiederzugeben. Danach sollte man Beispiele anschauen um die Regel schließlich selbst verwenden.

Beim Mathematik lernen, ist es enorm wichtig, dass man viele Aufgaben rechnet, denn wenn man die Regeln verstanden hat, heißt es noch lange nicht, dass man auch die Aufgaben rechnen kann. Hier sind alte Klausuraufgaben besonders hilfreich.

Beim Lösen von Textaufgaben ist es sehr wichtig, nach gründlichem Lesen, sich einen Überblick zu verschaffen und sich zu fragen, was gesucht und was gegeben ist.

 Quellen und Tipps zum Weiterlesen

Im folgenden noch einige Ressourcen zu Lerntechniken und Lernmethoden aus dem Internet :

 

[1]   http://www.members.aon.at/pc-prof/links.htm

[2]   http://www.ni.schule.de/~pohl/lernen/index.htm

[3]   http://www.lycos.de/dir/Bildung_und_Ausbildung/Lerntechniken/

[4]   http://www.bildfolge.de/home.htm

[5]   http://www.gedaechtnistraining.de

[6]   http://www.mnemotechnik.info

http://www2.tu-berlin.de/fb6/utex/studium/upm/pruefstress/Lerntechniken.htm

 

LESETECHNIKEN UND LERNTECHNIKEN

1 Lesetechniken: „Die Fünf-Schritte- Methode"

1.1 Überblick gewinnen

Vor dem Lesen wird durch kursorisches Lesen ein Eindruck über das Buch/den

Artikel gewonnen. Hilfen dafür können eine Zusammenfassung des Inhalts (Deckelumschlag,

bei Zeitschriften das Abstract am Beginn oder Ende des Artikels),

Vorworte und Einleitungen, Inhaltsverzeichnisse, Kapitelüberschriften und Hervorgehobenes

im Text sein. Hat man sich für die Bearbeitung eines Buches/

Artikels entschieden, sollte man diesen zur Bearbeitung in Abschnitte

unterteilen und anschließend genauer bearbeiten.

1.2 Fragen an den Text stellen

Vor dem Lesen werden Fragen formuliert, auf die der Text „antworten" soll. Als

Fragen können z.B. Überschriften im Text umformuliert werden. Dieser Arbeitsschritt

ist sehr wichtig, da dadurch die aktive Auseinandersetzung mit dem Text

angeregt wird.

1.3 Lesen

Farbige Markierungen oder Vermerke am Rand können das Lesen des Textes

erleichtern.

1.4 Rekapitulieren und Fragen beantworten

Nach dem Lesen versucht man, die wichtigsten Punkte des Textes in Erinnerung

zu rufen und die im zweiten Schritt gestellten Fragen zu beantworten. Die Antworten

sollten aus eigenen Sätzen bestehen und nicht vom Buch abgeschrieben

werden.

1.5 Rückblick und Endkontrolle

Zum Abschluss werden die Ergebnisse nochmals rekapituliert und die Notizen in

eine endgültige Form gebracht, auf die zu einem späteren Zeitpunkt (unabhängig

vom gelesenen Text) zurückgegriffen werden kann.

Literatur:

Stangl, Werner (1997): Die Fünf-Schritte-Methode für das Bearbeiten von wissenschaftlicher

Fachliteratur. Online im Internet: http://paedpsych.jk.unilinz.

ac.at/INTERNET/ARBEITSBLAETTERORD/LERNTECHNIKORD/5SchritteMethod

e.html vom 22.10.2004

Handout 1: Lesetechniken und Lerntechniken 2

2 Lerntechniken

2.1 Cluster

Clustern ist eine kreative Arbeitstechnik, in deren Mittelpunkt das Assoziieren

steht. Im Gegensatz zum freien Assoziieren erfolgt Clustern anhand eines bestimmten

Begriffs. Im Cluster sollen verschiedene Begriffe, Gefühle und Gedanken,

die mit dem Impuls assoziiert werden, miteinander vernetzt und verbunden

werden.

Und so wird geclustert:

auf einem leeren Blatt Papier wird in der Mitte der Begriff notiert, der als

Ausgangspunkt für das Cluster dienen soll

danach wird zunächst gedanklich frei assoziiert – je nach Geschmack mit

offenen oder geschlossenen Augen

anschließend werden alle Begriffe, Gedanken und Gefühle zum Anfangsbegriff

auf dem Blatt notiert

wenn Begriffe, Gedanken oder Gefühle miteinander in Verbindung stehen,

wird dies im Cluster durch Verbindungslinien entsprechend gekennzeichnet

grundsätzlich kann immer neu immer weiter zu einzelnen Punkten assoziiert

werden.         http://www.hrf.uni-koeln.de/sitenew/content/e/files/leseundlerntechniken.pdf     

1. Auswendig lernen

Regeln auswendig können heißt, sich mit eigenen Worten und Beispielen darstellen können

1. Regel überfliegen: Aufbau

  - Überschrift
  - Text zur Erläuterung
  - Beispielsätze
  - Hinweis auf Ausnahmen, Verwechslungsgefahren usw.

2. Regel mit eigenen Worten erläutern

3. Vergleich Erläuterung mit Beispielsätzen

4. Eigene Beispielsätze erfinden

5. Sich selbst die Regel erläutern

6. Nur eine Regel zur Zeit

  - mehrere Regeln über den Tag verteilen
  - Ausnahmeregeln/Besonderheiten später lernen
  - Regeln getrennt nach Teilen lernen


Texte auswendig lernen

z.B. Gedichte

1. Text durchlesen, Textverständnis
2. Vorstellung von der gesamten Handlung è Inhalt mit eigenen Worten wiedergeben
3. Text in Absätze teilen, Absatzweise lernen


Umgang mit Vokabeln

 

  • Allgemeine Grundsätze

        - Vokabeln in Blöcke zu je 6 oder 7 Vokabeln aufteilen
        - zwischen den Blöcken Pausen einlegen
        - nicht mehr als 30 Vokabeln am Tag lernen
        - Eselsbrücken bauen
        - Verbindung mit Fremdwörtern

1. Das Wort-für-Wort-Lesen ("Fixieren"), verbunden mit einer zu geringen Blickspanne. Bis vor wenigen Jahren glaubte man, dass die Augen während des Lesens über den Text gleiten; heute weiß man, dass sie beim Lesen eine Sprung-Stopp-Bewegung vollziehen, das heißt, die Augenbewegung geht ruckweise vor sich. Aufgenommen wird während der Haltepunkte. Während der Augenbewegung sieht man dagegen nichts. Wie viel bei den Haltepunkten aufgenommen wird, hängt vor allem von zwei Faktoren ab: nämlich der Blickspanne und dem Vorrat des Lesers an sogenannten Wortbildern.

2. Rückwärtsspringen auf bereits Gelesenes ("Regression"). Der Blick springt oft schon in der gleichen Zeile mehrfach zu bereits Gelesenem zurück. Dies ist meist ein Zeichen mangelnder Konzentration und ist für einen zügigen Lesefluss äußerst hinderlich. Man kann gegen die Regression dadurch angehen, dass man den Text der bereits gelesenen Zeilen durch ein Stück festes Papier abdeckt.

3. Stummes Mitsprechen ("Subvokalisieren"). Das laute Lesen ist für die Steigerung der Lesegeschwindigkeit ebenfalls hinderlich, da Auge und Gehirn schneller als die Sprechwerkzeuge arbeiten. (Dem widerspricht nicht, dass zur Einprägung komplizierter Sachverhalte der Lernweg Sprechen zur Unterstützung des Lernweges Lesen herangezogen werden sollte.)

4. Visuelle Abschweifungen sind besonders zeitraubend, weil das Auge erst wieder den Anschlusspunkt suchen muss und ihn in vielen Fällen nicht auf Anhieb findet, sondern einige Wörter oder Zeilen nochmals lesen muss. Je mehr Dinge auf dem Schreibtisch liegen, desto mehr Anreize bieten wir dem Auge abzuschweifen.

Rückschwünge, visuelle Abschweifungen, Mitsprechen und vor allem das Wort-für-Wort-Lesen sind die Hauptfehler beim Lesen. Trainingsprogramme zur Erhöhung der Lesegeschwindigkeit setzen in erster Linie bei den physischen Möglichkeiten des menschlichen Auges an. Diese bestehen darin, dass der Schärfebereich des menschlichen Sehens bei etwa drei Zentimeter liegt. Bezogen auf das Lesen heißt dies: Wir sind in der Lage, in einer Textzeile Wörter auf einer Breite von drei Zentimetern scharf zu sehen. Es geht darum, diese Fähigkeit auszunutzen, die Blickspanne beim Lesen zu erweitern. Das jedenfalls versprechen die meisten Trainings, und diesen Anspruch dürften sie auch einlösen.

 






Die bisherigen Hinweise zu einer Erhöhung der Lesegeschwindigkeit zielten darauf ab, falsche Lesegewohnheiten abzulegen und die physiologischen Möglichkeiten des Auges durch Training zu verbessern.

Dadurch werden Sie befähigt, die Menge des Lesestoffes zu erhöhen. Mit diesem Lern- und Trainingsprozess einher geht auch eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, eine Erweiterung des Wortschatzes und schließlich ein Rückgang der Vergessensrate. Diese positiven Begleiterscheinungen werden aber nur eintreten, wenn Sie schnelles, konzentriertes Lesen nicht mit hektischem und ziellosem Überfliegen verwechseln. Deshalb ist es nötig, sich vorher über den Charakter und die Eigenart von Buch und Autor sowie die Ziele der folgenden Lektüre klarzuwerden und Zeitpunkt und Lesegeschwindigkeit entsprechend zu wählen:

  1. Rasches Lesen: zur Orientierung oder gezielten Suche bestimmter Informationen
  2. Normales Lesen: zur Aufnahme des Textes
  3. Sorgfältiges Lesen: zum genauen Durchdenken von Darstellung und Argumentation
  4. Intensives Lesen: zum vertieften Durcharbeiten und Einprägen

http://www.thomasgransow.de/Lerntechniken/Lesegeschwindigkeit.htm

Lerntechniken anwenden

Wir lernen nicht um des Lernen willens, sondern um zu verstehen. Natürlich wollen wir das Gelernte auch erinnern, sonst wäre das "Lernen" reine Zeitverschwendung. Erfolgreiches Lernen muß nicht viel Zeit kosten - im Gegenteil - was Sie viel Zeit kostet, sind schlechte oder chaotische Lerntechniken.

Die meisten Menschen wenden keine - oder nur sehr unzureichende - Lernmethoden an. Dadurch werden Informationen nur im Kurzzeitgedächtnis gespeichert, für die nächste Prüfung - und größere Zusammenhänge völlig ausgeblendet.

Eine erfolgreiche Lerntechnik soll Ihnen helfen, den Lernstoff vollständig und nachhaltig zu verstehen und ihn im Langzeitgedächtnis zu behalten. Vielleicht mag es ein wenig Zeit kosten so eine eigene Lerntechnik zu entwickeln, aber letztlich sparen Sie im Nachhinein eine Menge Zeit und Nerven. Lassen Sie sich von den Ideen dieses Kurses inspirieren - Sie können nur gewinnen!

www.philognosie.net/index.php/course/courseview/59/ - 33k -

Mitwirkungsgremien 2009/2010
Kl. Elternvertreter Elternvertreter für die Schulkonferenz
5a Frau Schreiber
Frau Bremer
Frau Quessel
Frau Riedel
Frau Riedel
5b Frau Heinsel
Frau Karge
Frau Roschlaub
Frau Heinsel
Frau Karge
6a Frau Burmeister
Frau Sothmann
Frau Henning
Frau Creutzburg
Frau Burmeister
Frau Sothmann
6b Frau Ponto
Frau Weiß
Frau Thurm
Frau Ponto
Frau Thurm
7a Frau Roschlaub
Frau Bauer
Herr Fahrland
Frau Roschlaub
Frau Bauer
7b Frau Hänisch
Frau Ehlers
Frau Tarnowski
Frau Hänisch
Frau Ehlers
8a Frau Multhaup
Frau Härtel
Frau Roß
Frau Carlshon
Herr Schatz
Herr Klenke
Frau Roß
Herr Schatz
9a Frau Maurer
Frau Lemke
Frau Maurer
Frau Lemke
10a Frau Wisnia-Behrens
Frau Schwarz
Frau Krombholz
Frau Dietmann
Frau Wisnia-Behrens
Frau Schwarz

Mitwirkungsgremien 2008/2009

Kl. Elternvertreter Elternvertreter für die Schulkonferenz
5a Frau Burmeister
Frau Sothmann
Frau Hennig
Frau Creutzburg
Frau Burmeister
5b Frau Ponto
Frau Weiß
Frau Thurm
Frau Götz
Frau Ponto
6a Frau Wagenknecht
Frau Roschlaub
Frau Bauer
Herr Fahrland
Frau Wagenknecht
6b Frau Hänisch
Frau Konrad
Herr Raasch
Frau Kagel
Frau Hänisch
7a Frau Härtel
Frau Roß
Frau Multhaup
Herr Schatz
Herr Klenke
Frau Carlshon
Frau Härtel
Dr. Klenke
8a Frau Maurer
Frau Lemke
 
9a Frau Both
Frau Wisnia-Behrens
Frau Wolff
Frau Both
10a Frau Blumtritt
Frau Belger
Frau Willert
Frau Blumtritt
10b Frau Kleemann
Frau/Herr Wachter
 

Mitwirkungsgremien 2007/2008  

Kl. Elternvertreter Elternvertreter für die Schulkonferenz
5a Frau Wagenknecht
Frau Roschlaub
Frau Bauer
Herr Fahrland
Frau Wagenknecht
5b Frau Hänisch
Herr Raasch
Frau Konrad
Frau Kagel
Frau Hänisch
6a Frau Raasch
Frau Carlshon
Frau Hecht
Frau Pappisch
Frau Raasch
7a Frau Lemke
Frau Schönemann
Frau Maurer
Frau Maurer
8a Frau Both
Frau Böser
Frau Wisnia-Behrens
Frau Dietmann
Frau Wolff
Frau Schwarz
Frau Both
9a Frau Blumtritt
Frau Bredow
Frau Willert
Frau Blumtritt
9b Frau Kleemann
Herr oder Frau Wachter
Frau Kleemann


Schulelternrat 2009/2010

Vorsitzende Frau Hänisch
Stellvertreter Frau Riedel
Vertreter Schulkonferenz  


Merkmale der Regionalen Schule

Quelle: www.kultus-mv.de


Die Regionale Schule bietet ein inhaltliches Konzept zur Weiterentwicklung
der verbundenen Haupt- und Realschulen.

Die Regionale Schule zielt besonders auf eine inhaltliche Verbesserung des
Unterrichts ab. Sie bereitet die Schülerinnen und Schüler auf eine
Berufsausbildung vor durch

- Stärkung der Grundlagenbildung in den Kernfächern,

- Verbesserung der Berufsorientierung und

- Stärkung der sozialen Kompetenz der Schüler.

Wir bieten mehr Unterricht in den Jahrgangsstufen 7 - 10 in den
Stundentafeln an, und dieser Unterricht erreicht viel mehr Schüler im
Pflichtunterricht, als es zuvor an der Haupt- und Realschule der Fall war.

In der Gesamtsumme werden in der Regionalen Schule von 5 - 10
190 Unterrichtswochenstunden erteilt, im Vergleich zu 181 Stunden im
Realschulbildungsgang.
Der Unterricht in den Kernfächern Deutsch,
Mathematik, Englisch, Arbeit-Wirtschaft-Technik, in den
Naturwissenschaften und in Geschichte wird gestärkt. Dieses führt auch zu
Umschichtungen zu Gunsten der Grundlagenbildung.

Mehr Unterricht für mehr Schüler, das ist ein Ergebnis der Regionalen
Schule.
Mit unserem Unterrichtsangebot können wir uns im Vergleich mit Ländern
mit entsprechenden Schularten bundesweit sehen lassen:
Wochenstunden in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 

 

M-V

ST

SN

TH

RP

KM-Mindestanforderungen

Deutsch

26

25

26

26

24

22

Mathematik

27

25

26

24

23

22

1. Fremdsprache

25

21

25

24

24

22

Gesellschaftswissenschaften

23

20

25

23

19

16

Wir unterrichten mehr Mathematik als in den vergleichbaren Schulen in
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen oder Rheinland-Pfalz.

Wir liegen jetzt an der Spitze im Fach Deutsch, der ersten Fremdsprache
und im gesellschaftswissenschaftlichen Lernbereich bietet nur Sachsen
mehr Unterricht in Geschichte, Geografie und Sozialkunde an.

Genauso wichtig wie der Gesichtspunkt der Integration ist die individuelle
Förderung der unterschiedlichen Schülerbegabungen. Diesen Zielen
kommen wir mit einer Differenzierung in der Regionalen Schule nach.
Wir bieten von der Jahrgangsstufe 7 - 9 auf zwei unterschiedlichen
Anforderungsebenen Mathematik, Englisch, Deutsch und eine
Naturwissenschaft an.
Je nach Leistungsfähigkeit werden die Schüler
diesen Kursen zugeordnet und erhalten eine differenzierte Förderung. In
den übrigen Fächern wird integriert unterrichtet.

Der Unterricht wird inhaltlich durch neue Rahmenpläne auf die genannten
Hauptziele ausgerichtet. Die Lehrkräfte erhalten gezielte
Fortbildungsangebote zur Vorbereitung auf diesen Unterricht. Die
Regionale Schule wird schrittweise eingeführt werden und mit der
Jahrgangsstufe 5 des Schuljahrs 2002/2003 beginnen. In den folgenden
Schuljahren soll dann jeweils von unten nachfolgend eine Jahrgangsstufe
hinzukommen. Die Regionale Schule wird als Angebot eingeführt.

 
Zunächst einer kleiner Rundgang durch unsere Schule

 

Chemiekabinett

Kunstraum

PC Kabinett

Unterrichtsraum

Werken

Unterrichtsraum

Aula

Schulküche

Unser Schulhof

Unser Schulhof

unterer Flur

oberer Flur

Schlichterraum

Bibliothek

Unsere Aula

Unsere Aula

Hofspiele



 
 
   



 

Lage im Müritzkreis

Möllenhagen liegt zwischen Waren und Neubrandenburg. Von Möllenhagen aus sind es 23.52 km bis nach Stavenhagen, 18.61 km bis nach Waren, 26.39 km bis nach Neustrelitz und 26.46 km bis nach Neubrandenburg.

Anfahrt

Von Waren aus kommend, fährt man auf der B 192 in Richtung Neubrandenburg.

Fahrt zur Schule

Wenn man von Waren zur Ampel kommt, fährt man links und folgt der Straße bis diese sich nach rechts gabelt (Amtsgebäude auf der rechten Seite) man fährt dann rechts ab und sieht dann links das Schulgebäude. Man kann aber an der Ampel geradeaus weiterfahren und die nächste Einfahrt links abbiegen. Man fährt dann die Straße entlang bis man zum Edeka, auf der linken Seite, kommt und fährt dann links. Man hat dann das Schulgebäude auf der rechten Seite. 

Schülerzahlen 2009/2010

Klasse Jungen Mädchen gesamt
5a 11 16 27
5b 16 11 27
6a 8 9 17
6b 13 4 17
7a 8 4 12
7b 7 7 14
8a 13 12 25
9a 8 13 21
10 8 13 21
gesamt 92 89 181

Schülerzahlen unserer Schule 2008/2009


 
Klasse Jungen Mädchen gesamt
5a 9 10 19
5b 14 4 18
6a 13 9 22
6b 9 11 20
7a 13 11 24
8a 6 12 18
9a 11 7 18
10a 10 8 18
10b 8 12 20
gesamt 93 84 177





























 




Schülerzahl unserer Schule 2007/2008


Klasse Jungen Mädchen gesamt
5a 12 9 21
5b 9 10 19
6a 6 9 16
6b 6 10 16
7a 6 11 17
8a 11 5 16
9a 10 7 17
9b 9 10 19
10a 10 10 20
gesamt 80 81 161










































 

Schulhausordnung Möllenhagen

 

 I.Übergreifende Grundsätze

 Diese Schulhausordnung ist unter Mitwirkung von Lehrern, Schülern und Eltern entstanden. Gemeinsames Ziel ist es, dass sich alle in der Schule wohl fühlen und bestmöglich entfalten können. Wir bemühen uns deshalb um ein positives Klima, das wir durch freundlichen Umgangston, dazu gehören zum Beispiel Grüßen,  Bitten, Danken, Entschuldigungen, Rücksichtnahme und Toleranz, schaffen können.

 Unsere Schulanlage wurde mit großem finanziellen Aufwand erbaut und eingerichtet. Das Erziehungs- und Unterrichtsgesetz macht Schüler, Lehrer und  Hauspersonal für die pflegliche Behandlung der Einrichtung und für die Sauberkeit des Schulgebäudes sowie des ganzen Schulgeländes verantwortlich. Wir wollen  alle zusammen helfen, einen geordneten Schulbetrieb zu ermöglichen, sowie den sauberen und guten Zustand unserer Schule zu erhalten.

 In unserer Schule verbringen wir einen Teil unseres Tages. Wir alle, Schüler und Lehrer, sind in dieser Zeit eine Gemeinschaft, in der jeder von uns Rechte und Pflichten hat. Unser gemeinsames Ziel hält uns zur Zusammenarbeit an in einer Atmosphäre gegenseitiger ACHTUNG, RÜCKSICHTNAHME und menschlichen VERSTÄNDNISSES. Jeder Schüler benimmt sich höflich, anständig und rücksichtsvoll, um das Ansehen unserer Schule zu stärken.

 

Wir verpflichten uns, die Vereinbahrungen einzuhalten und uns bei Missachtungen zur Wiedergutmachung.

 

Geltungsbereich

Die Schulhausordnung erstreckt sich in einem Geltungsbereich über

                das Schulgebäude

                den Schul- und Pausenhof

                die Turnhalle

                den Sportplatz

                alle Schulwege und Orte, die im Aufgabenbereich der Schule bzw. unter Aufsicht des Schulpersonals betreten werden

 

Gliederung

                1. Schulweg

                2. Unterricht und Pausen

                3. Erkrankung, Freistellung vom Unterricht

                4. Bring-Pflichten

                5. Verhalten bei Alarm

                6. Allgemeine Inhalte

                7. Verstöße

 

1.Schulweg

- Wenn du Fahrschüler bist, wartest du auf dem Weg zur Schule bei Verspätungen eines Schulbusses nach der planmäßigen Abfahrt mind. 15 min und entscheidest dann entsprechend der                  Witterungsbedingungen.

 - Du betrittst das Schulgebäude nur zum Unterricht oder sonstigen schulischen Veranstaltungen und meldest schulfremde Personen im Sekretariat oder bei der Schulleitung an.

- Du stellst dein Fahrrad in die vorgesehenen Unterstellmöglichkeiten sowie das Motorrad auf die ersten 3 Stellfläche des Parkplatzes und schließt es an.

- Für den Weg zur Turnhalle und zurück benutzt du den angewiesenen Weg. Nimmst du einen anderen Weg oder Umweg, bist du nicht versichert und entziehst dich der Aufsichtspflicht.

- Wegen erheblicher Unfallgefahren sind das Toben auf den Mauern, das Rutschen auf Treppengeländern, das Hinausbeugen aus Fenstern und das Sitzen auf der Fensterbank streng untersagt.

- Fahrschüler dürfen das Schulgebäude ab 6.50 Uhr betreten, ortsansässige Schüler ab 7.15 Uhr. Wenn der Unterricht später beginnt, kommst du rechtzeitig vor Unterrichtsbeginn.

 

2.Unterricht und Pausen

- Bei Abwesenheit des Lehrers/der Lehrerin nimmt der Klassensprecher sein Amt wahr und sorgt für Ruhe und Ordnung. Jeder Schüler bleibt auf seinem Platz und bearbeitet sinnvolle Aufgaben. Wenn 10 Minuten nach Unterrichtsbeginn die Lehrperson noch nicht anwesend ist, informiert sich der Klassensprecher bei der Schulleitung.

- Das Lehrerzimmer darfst du aus Datenschutzgründen nicht betreten. Du klopfst und wartest vor der Tür, bis ein Lehrer/in sich um dich kümmert.

- Jeder ist für die Sauberkeit im Schulgelände und Schulhaus mit verantwortlich, dies bedeutet z.B.:

- Abfälle gehören in den vorgesehenen Behälter (Papier, und Pappe > Papierkorb, sonstiger Abfall > Restmüll)

- Der Gang zur Toilette ist kein Ausflug. Während der Pausen oder beim Wechseln des Klassenzimmers darfst du die Toilette aufsuchen.

- Du verhältst dich stets so, dass keine Mitschüler gefährdet bzw. belästigt werden.

- Unterrichtsräume sind im ordentlichen Zustand zu halten und zu hinterlassen.

- Die Fachräume und die Sporthalle darfst du nur im Beisein einer Lehrkraft betreten.

- Die Schule ist befugt, Gegenstände, die den Unterricht oder die Ordnung stören können, sicher zu stellen. Dazu gehören sämtliche technische Geräte, z.B. Handy, MP3-Player... Nutzt du diese Geräte während der Kontrollen, Vorprüfungen, Prüfungen etc., gilt dies unabhängig davon, ob auf den Geräten relevante Inhalte gespeichert waren, als Betrugsversuch und wird ohne Möglichkeit der Wiederholung mit Note 6 bewertet.

- Für Schäden, die du mutwillig oder grob fahrlässig verursachst, sind du und deine Erziehungsberechtigten nach den gesetzlichen Bestimmungen verantwortlich und schadenersatzpflichtig. Das bezieht sich auch auf die dir im Rahmen der Lernmittelfreiheit unentgeltlich und leihweise zur Verfügung gestellten Lernmittel (Schulbücher).

- Mit dem Vorklingeln bist du ohne Aufforderung an deinem Platz und legst alle Arbeitsmaterialien bereit.

- Nur der Lehrer/in beginnt und beendet pünktlich den Unterricht mit dem Stundenklingeln.

- Der Tafeldienst sorgt für eine saubere Tafel.

- Nimm bei Wechsel des Klassenzimmers immer deine Schultasche mit, um etwaigem Diebstahl deiner Sachen vorzubeugen.

- Die Klasse, die zuletzt im Raum ist, stellt alle Stühle hoch.

- Wenn du in anderen Klassenzimmern Unterricht hast, verändere nichts. Blumenschmuck, ausgehängte Zeichnung und ausgestellte Schülerarbeiten vermitteln ein wohnlichen Eindruck und du darfst sie nicht beschädigen. Lass Pinnwandnadeln dort, wo sei hingehören: nur an die Pinnwand.

- Außenanlagen verschönern unser Schulgelände. Um sie zu erhalten vermeiden wir jegliche Beschädigung. In den Teich werfen wir keine Gegenstände und versuchen auch nicht, Mitschüler hinein zu schubsen. Im Winter darfst du die Eisfläche nicht betreten!

- Der/die Lehrer/in geht als Letzte/r aus dem Raum, schließt gegebenenfalls die Fenster und ist für das ordentliche Verlassen des Raumes verantwortlich.

- Der für das Klassenbuch verantwortliche Schüler ist für dessen Weitergabe an den jeweiligen Fachlehrer  zuständig.

- Während der Pausen darf das Schulgelände ohne Erlaubnis nicht verlassen werden.

- Wegen der Unfallgefahr sind während der Pausen streng untersagt: gefährliche Spiele, rücksichtsloses Verhalten, Stoßen, Raufen, Werfen mit Schneebällen, Steinen oder dergleichen.

 

3.Erkrankungen, Freistellung

- Krankmeldungen sollen vor Unterrichtsbeginn bis 8 Uhr schriftlich oder telefonisch durch die Eltern erfolgen. Die schriftliche Entschuldigung ist durch die Erziehungsberechtigten innerhalb von 3 Tagen nachzureichen. Das gilt auch für evtl. erforderliche Teilbefreiung (z.B. für den Sportunterricht).

- Anträge auf Unterrichtsbefreiung (dringender Arztbesuch,...) sind spätestens am Tag zuvor einzureichen.

- Arztbesuche sind außerhalb der Unterrichtszeit wahrzunehmen.

 

4.Bring-Pflichten

  Das Arbeiten in der Schule hängt auch von der Erfüllung von Pflichten außerhalb der Schule ab.

- Hausaufgaben sind verpflichtend. Du fertigst sie selbständig, vollständig und pünktlich nach Anweisung der Lehrkräfte an.

- Die benötigten Unterrichtsmaterialien müssen von dir rechtzeitig besorgt und bereitgestellt werden.

- Erforderliche Erklärungen deiner Eltern mit deren Unterschrift oder notwendige Zahlungen sind in der Regel am darauf folgenden Schultag bzw. zum vereinbarten Termin zu leisten. Du hast dafür zu sorgen.

 

5.Verhalten beim Alarm 

- Bei Alarm (Sirenenton wird ausgelöst) verlässt du in geordnetem Verband unter Leitung des unterrichtenden Lehrers nach Fluchtplan den Raum.

- Taschen bleiben im Raum, die Fenster werden zügig geschlossen.

- Der/die Lehrer/in nimmt das Klassenbuch mit, führt die Klasse zum Stellplatz und kontrolliert die Vollständigkeit der
Schüler/rinnen. Die Meldung hierzu wird sofort an die Schulleiterin weitergegeben.

 

6.Allgemeine Hinweise

- Fundsachen gibst du im Sekretariat ab.

- Für Wertsachen wird keine Haftung übernommen.

- Waffen und gefährliche waffenähnliche Gegenstände sind in der Schule verboten und werden eingezogen.

- Das Mitbringen und der Genuss von Alkohol, Zigaretten und anderen Rauschmitteln sind in der Schule und auf dem gesamten Schulgelände verboten.

 

7.Verstöße

- Wenn du gegen die Hausordnung verstößt, kannst du dich um die Verfehlung wieder gut zu machen, zu Pflege- und Säuberungsarbeiten verpflichten. Du kannst ebensolche Tätigkeiten auch von der Schule auferlegt bekommen.

- Du kannst durch weitere geeignete Maßnahmen zur Verantwortung gezogen werden. Du findest sie im Katalog der Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen.


 

Wahrnehmen, Verstehen, Mitteilen
Schulprogramm der Regionalen Schule "Heinrich Schliemann" Möllenhagen


Das Schulprogramm 2007/2008 als PDF

Das Schulprogramm 2008/2009